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Gedanken

Fitness, Gesundheit und digitale Dinge 

Kann die Digitalisierung uns helfen unsere Fitness zu verbessern? Natürlich kann sie das. Man muss alles nur richtig anwenden.
Es ist doch verrückt, wie die ganzen Smartphones, Webanwendungen und Gadgets das Leben verändern.

Heutzutage ist es so einfach geworden seine Fitness zu verbessern.
Es gibt zig Apps mit denen man sportliche Aktivitäten tracken und Freunde herausfordern kann.
Es gibt Apps mit denen man Lebensmittel tracken kann oder sich mal eben schnell Nährwerte ansehen.
Es gibt unzählige Fitness-Youtuber durch deren Videos man sich Motivation holen kann.
All sowas sollte es uns doch allen also total einfach fallen auf Fitness und Ernährung zu achten.

Fitness Apps

Zum Beispiel Runtastic. Verbindet man es mit einem Bluetooth-Pulsmesser wie dem Polar H7, füttert Runtastic mit ein paar persönlichen Daten, schon erhält man Statistiken über das Training und die Herzfrequenz. Geht man nun öfter laufen, oder besucht zum Beispiel einen Spinning-Kurs, so kann man von Training zu Training beobachten, wie man sich steigert. Ist man die Strecke schneller gelaufen, war der Puls diesmal nicht die ganze Zeit im roten Bereich?

Außerdem kann man sich über die Kopfhörer die aktuelle Pulszone Ansagen lassen. So muss man während des Laufens nicht mal auf eine Pulsuhr schauen. Das Training wird einem also ziemlich vereinfacht, man muss nur noch laufen. Das ist die größte Herausforderung. Gleichzeitig erhält man die verbrauchten Kalorien, was für eine Diät sehr interessant ist.

Interessiert einen z.B. die Herzfrequenz überhaupt nicht und man möchte einfach nur ein bisschen Sportbetreiben bietet sich auch eine App wie Runtastic, Runkeeper oder was es noch alles gibt an. Gelaufene Strecken und Zeit kann man trotzdem tracken. Man kann sich bei Runtastic mit Freunde verbinden und sehen wer wie oft sportlichen Aktivitäten nachgeht. Außerdem kann man sich gegenseitig anfeuern und herausfordern, wer eine gewisse Strecke schneller laufen/fahren kann.